Über mich

WER BIN ICH?

Seit meinem Abschluss im Jahr 2014 bin ich als Diätologin in Kliniken und Rehazentren tätig. Seit fünf Jahren bin ich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg angestellt. 

Von Anfang an habe ich nebenbei auf freiberuflicher Basis Vorträge und Seminare gehalten. Der Wunsch, Einzelberatungen anzubieten wurde über die Jahre immer stärker. Und zwar auf ganzheitlicher Ebene! 

Dank der Ausbildung zur Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitsberatung wage ich nun endlich den Schritt und biete ab sofort Kochworkshops, Beratungen und Vorträge an.

Ich freue mich darauf, Dich kennen zu lernen!

Warum mir ganzheitliche Therapie am Herzen liegt und Näheres zu meiner Entwicklungsgeschichte erfährst Du weiter unten.

WER BIN ICH?

Seit meinem Abschluss im Jahr 2014 bin ich als Diätologin in Kliniken und Rehazentren tätig. Seit fünf Jahren bin ich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg angestellt. 

Von Anfang an habe ich nebenbei auf freiberuflicher Basis Vorträge und Seminare gehalten. Der Wunsch, Einzelberatungen anzubieten wurde über die Jahre immer stärker. Und zwar auf ganzheitlicher Ebene! 

Dank der Ausbildung zur Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitsberatung wage ich nun endlich den Schritt und biete ab sofort Kochworkshops, Beratungen und Vorträge an.

Ich freue mich darauf, Dich kennen zu lernen!

Warum mir ganzheitliche Therapie am Herzen liegt und Näheres zu meiner Entwicklungsgeschichte erfährst Du weiter unten.

Was bedeutet Nutri Atma?

Nutri steht für Nutrition = Ernährung

Atma = Sanskrit für Seele

Nahrung für die Seele

Meine Geschichte

Wie alles begann

Ich war schon immer körperlich und psychisch sehr angespannt und habe mich ständig selbst kritisiert. Am Ende meiner Schulzeit motivierte mich eine Freundin, mit ihr gemeinsam Hatha Yoga zu praktizieren. So trafen wir uns sporadisch in einem traditionellen Yoga Studio in Wien. 

Ich bemerkte, welch wohltuende Wirkung die Atmosphäre, Entspannungsübungen, abwechselnd ruhigen und kraftvollen Übungen, Mantren und Pranayamas (Atemübungen) auf mich hatten! Nicht nur auf der körperlichen Ebene begann ich mich immer mehr zu entspannen, sondern auch auf der mentalen Ebene veränderte sich Einiges zum Positiven! Schritt für Schritt durfte ich dadurch mehr Gelassenheit, Vertrauen und innere Zufriedenheit entwickeln.

Die Begeisterung für das Thema Gesundheit und Ernährung und der Wunsch, Menschen damit zu helfen, führte mich zum Studium der Diätologie. Die Ausbildung sowie die darauffolgenden Berufsjahre bereiteten mir große Freude!

Wie alles begann

Ich war schon immer körperlich und psychisch sehr angespannt und habe mich ständig selbst kritisiert. Am Ende meiner Schulzeit motivierte mich eine Freundin, mit ihr gemeinsam Hatha Yoga zu praktizieren. So trafen wir uns sporadisch in einem traditionellen Yoga Studio in Wien. 

Ich bemerkte, welch wohltuende Wirkung die Atmosphäre, Entspannungsübungen, abwechselnd ruhigen und kraftvollen Übungen, Mantren und Pranayamas (Atemübungen) auf mich hatten! Nicht nur auf der körperlichen Ebene begann ich mich immer mehr zu entspannen, sondern auch auf der mentalen Ebene veränderte sich Einiges zum Positiven! Schritt für Schritt durfte ich dadurch mehr Gelassenheit, Vertrauen und innere Zufriedenheit entwickeln.

Die Begeisterung für das Thema Gesundheit und Ernährung und der Wunsch, Menschen damit zu helfen, führte mich zum Studium der Diätologie. Die Ausbildung sowie die darauffolgenden Berufsjahre bereiteten mir große Freude!

Eat Pray Love

Gleichzeitig entstand das Bedürfnis, meine positiven Erfahrungen mit Yoga an andere Menschen weitergeben zu können. So entschied ich mich dazu, eine Yogalehrerausbildung zu absolvieren.

Dadurch wuchs das Interesse für die indische bzw. vedische Kultur und Philosophie und ich begegnete dabei immer wieder dem Ayurveda. Doch die ersten Jahre waren eher von Skepsis der Sichtweise und den Empfehlungen gegenüber geprägt. Denn diese ließen sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit meiner wissenschaftlich geprägten Sichtweise vereinen.

Ich beschäftigte mich weiter mit meiner persönlichen/mentalen Entwicklung, die im Laufe der Zeit immer stärker durch Spiritualität geprägt wurde. Genauer gesagt wurde ich durch meine Begeisterung fürs Mantra Singen zum Bhakti Yoga (Yoga der Liebe und Hingabe) und Hinduismus geführt.

Eat Pray Love

Gleichzeitig entstand das Bedürfnis, meine positiven Erfahrungen mit Yoga an andere Menschen weitergeben zu können. So entschied ich mich dazu, eine Yogalehrerausbildung zu absolvieren.

Dadurch wuchs das Interesse für die indische bzw. vedische Kultur und Philosophie und ich begegnete dabei immer wieder dem Ayurveda. Doch die ersten Jahre waren eher von Skepsis der Sichtweise und den Empfehlungen gegenüber geprägt. Denn diese ließen sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit meiner wissenschaftlich geprägten Sichtweise vereinen.

Ich beschäftigte mich weiter mit meiner persönlichen/mentalen Entwicklung, die im Laufe der Zeit immer stärker durch Spiritualität geprägt wurde. Genauer gesagt wurde ich durch meine Begeisterung fürs Mantra Singen zum Bhakti Yoga (Yoga der Liebe und Hingabe) und Hinduismus geführt.

Die beste Entscheidung

Zu diesem Zeitpunkt ernährte ich mich noch omnivor (nicht-vegetarisch), legte jedoch bei tierischen Lebensmitteln starken Wert auf die Herkunft (Bio-Qualität, von kleinen Bauern aus der Umgebung). 

Generell lag es mir schon sehr lange auf dem Herzen, Rücksicht auf Mutter Natur zu nehmen. So wurde ich Mitglied einer Lebensmittelgemeinschaft („Foodcoop“), die biologische und saisonale Lebensmitteln überwiegend aus der Umgebung bezieht. 

Dort kam ich häufig in Kontakt mit Menschen, die sich für eine rein pflanzlich Ernährung entschieden haben. Dieses Thema stieß bei mir zunächst auf große Ablehnung. Einerseits, da ich mir nicht vorstellen konnte auf Käse und Eier zu verzichten und andererseits, weil in meinem Studium diese Ernährungsform als nicht vollwertig beschrieben wurde. Warum ich mich schlussendlich doch dazu entschieden habe, erfährst du hier.
Rückblickend betrachtet, war es die beste Entscheidung, die ich vor mittlerweile vier Jahren machen konnte!

Die beste Entscheidung

Zu diesem Zeitpunkt ernährte ich mich noch omnivor (nicht-vegetarisch), legte jedoch bei tierischen Lebensmitteln starken Wert auf die Herkunft (Bio-Qualität, von kleinen Bauern aus der Umgebung). 

Generell lag es mir schon sehr lange auf dem Herzen, Rücksicht auf Mutter Natur zu nehmen. So wurde ich Mitglied einer Lebensmittelgemeinschaft („Foodcoop“), die biologische und saisonale Lebensmitteln überwiegend aus der Umgebung bezieht. 

Dort kam ich häufig in Kontakt mit Menschen, die sich für eine rein pflanzlich Ernährung entschieden haben. Dieses Thema stieß bei mir zunächst auf große Ablehnung. Einerseits, da ich mir nicht vorstellen konnte auf Käse und Eier zu verzichten und andererseits, weil in meinem Studium diese Ernährungsform als nicht vollwertig beschrieben wurde. Rückblickend betrachtet, war es die beste Entscheidung, die ich vor mittlerweile fünf Jahren machen konnte!

lisa-hobbs-mRaNok_Ld6s-unsplash

Die Kombi macht's

Im Laufe der vier Jahre begegneten mir immer wieder Menschen, die sich gerne vegan ernähren würden aber aus gesundheitlichen Gründen Bedenken haben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir Ayurveda enorm geholfen hat, eine bekömmliche und zugleich wohlschmeckende Nahrung aus natürlichen Lebensmitteln zu finden! Durch diese Erfahrungen konnte ich ein starkes Vertrauen in diese ganzheitliche Therapieform gewinnen und meine Skepsis verschwand.

So entstand das starke Bedürfnis, meine KlientInnen/PatientInnen ebenfalls auf ganzheitliche Weise beraten zu können. Außerdem liegt es mir am Herzen, Menschen auf ihrem Weg zur pflanzlichen Ernährung kompetent zu unterstützen bzw. diejenigen zu begleiten, die es bereits umgesetzt haben. Kürzlich erfüllte sich mein langjähriger Traum, eine ganzheitliche Ernährungsausbildung zu absolvieren. Seit Herbst 2022 darf ich mich „Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitsberaterin“ nennen und das erworbene – äußerst wertvolle – Wissen weitergeben.

Die Kombi macht's

Im Laufe der vier Jahre begegneten mir immer wieder Menschen, die sich gerne vegan ernähren würden aber aus gesundheitlichen Gründen Bedenken haben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir Ayurveda enorm geholfen hat, eine bekömmliche und zugleich wohlschmeckende Nahrung aus natürlichen Lebensmitteln zu finden! Durch diese Erfahrungen konnte ich ein starkes Vertrauen in diese ganzheitliche Therapieform gewinnen und meine Skepsis verschwand.

So entstand das starke Bedürfnis, meine KlientInnen/PatientInnen ebenfalls auf ganzheitliche Weise beraten zu können. Außerdem liegt es mir am Herzen, Menschen auf ihrem Weg zur pflanzlichen Ernährung kompetent zu unterstützen bzw. diejenigen zu begleiten, die es bereits umgesetzt haben. Kürzlich erfüllte sich mein langjähriger Traum, eine ganzheitliche Ernährungsausbildung zu absolvieren. Seit Herbst 2022 darf ich mich „Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitsberaterin“ nennen und das erworbene – äußerst wertvolle – Wissen weitergeben.

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